Banken greifen gewaltig ins IT-Portemonnaie
26. Oktober 2005
Anbietern von Banken-IT-Plattformen, Banken-Software und IT-Service-Unternehmen blüht in der nahen Zukunft grosser Umsatz. Einer Untersuchung von Marktforscher Forrester zufolge wollen die Europäischen Banken in den kommenden sieben Jahren durchschnittlich rund 50 Milliarden Euro in die Erneuerung ihrer Bankenplattformen stecken.
Laut Forrester sollen Banken, die mit der Erneuerung ihrer Applikationen bis 2010 beginnen, während der Gesamtlaufzeit der Projekte ein Volumen von etwa 100 Milliarden Euro in entsprechende Software und Services investieren. Im Extremfall sollen die Riesen-Budgets bis 250 Millionen Euro reichen, sagt Jost Hoppermann, Vice President Financial Services bei Forrester.
49 Prozent Europas Banken haben mit der Erneuerung der gesamten Anwendungsumgebung bereits begonnen, weitere 23 Prozent befinden sich in der Planungsphase.
Alles Wissenswerte zum Thema IT für die Finanzindustrie lesen Heftabonnenten in der kommenden Ausgabe, die am 31. Oktober erscheint. (sk)
Laut Forrester sollen Banken, die mit der Erneuerung ihrer Applikationen bis 2010 beginnen, während der Gesamtlaufzeit der Projekte ein Volumen von etwa 100 Milliarden Euro in entsprechende Software und Services investieren. Im Extremfall sollen die Riesen-Budgets bis 250 Millionen Euro reichen, sagt Jost Hoppermann, Vice President Financial Services bei Forrester.
49 Prozent Europas Banken haben mit der Erneuerung der gesamten Anwendungsumgebung bereits begonnen, weitere 23 Prozent befinden sich in der Planungsphase.
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