Das Liberty Alliance Projekt, das im Jahr 2001 von
Sun Microsystems gegründet wurde und an Standards im Bereich Web-Services basierten Identity Managements arbeitet, kann acht Neuzugänge verzeichnen. Wie das Konsortium in einer Pressemitteilung bekannt gab, sei unter anderem
IBM,
Adobe Systems und Opennetwork Technlogies beigetreten. Damit erhöht sich die Zahl der Liberty Alliance-Mitglieder auf 162.
IBM arbeitete bisher an eigenen Standards für Identity Management. Wie Big Blue aber verlauten liess, werde man die entwickelten Spezifikationen WS-Federation und WS-Security, welche in Zusammenarbeit mit
Microsoft entstanden, auch weiterhin unterstützen. (pbr)