Server für die ILM-Strategie
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2006/05
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2006/05
Der Speicherspezialist EMC hat seine Celerra-NAS-Produktfamilie um zwei neue Systeme erweitert. Die Celerra NS350 und Celerra NS704 sollen sich nach Angaben des Herstellers speziell an die Anforderungen von Unternehmen richten, die auf der Basis von IP Information-Lifecycle-Management-Strategien umsetzen wollen.
Die Celerra NS350 ist eine Lösung zu Konsolidierung von Applikationen und Servern in ein einzelnes IP-Storage-System. Skalierbar auf eine Kapazität von bis zu zehn Terabyte, bietet sie sowohl NAS- als auch iSCSI-Unterstützung und kann mit Fibre-Channel- und ATA-Festplatten bestückt werden.
Als integriertes NAS-System kombiniert die Celerra NS704 die Performance des NS704-Gateways mit der Kapazität und Verfügbarkeit der EMC Clariion CX700. Das ebenfalls iSCSI-fähige neue System bietet eine Kapazität von bis zu 48 Terabyte und ermöglicht geschätzte 70’000 NFS-Operationen pro Sekunde. Wie EMC schreibt, soll damit die Performance um 45 Prozent besser sein als bei vergleichbaren Geräten von anderen Herstellern. (pbr)
Die Celerra NS350 ist eine Lösung zu Konsolidierung von Applikationen und Servern in ein einzelnes IP-Storage-System. Skalierbar auf eine Kapazität von bis zu zehn Terabyte, bietet sie sowohl NAS- als auch iSCSI-Unterstützung und kann mit Fibre-Channel- und ATA-Festplatten bestückt werden.
Als integriertes NAS-System kombiniert die Celerra NS704 die Performance des NS704-Gateways mit der Kapazität und Verfügbarkeit der EMC Clariion CX700. Das ebenfalls iSCSI-fähige neue System bietet eine Kapazität von bis zu 48 Terabyte und ermöglicht geschätzte 70’000 NFS-Operationen pro Sekunde. Wie EMC schreibt, soll damit die Performance um 45 Prozent besser sein als bei vergleichbaren Geräten von anderen Herstellern. (pbr)
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