Microsoft erneuert Software-Versicherung
Microsoft hat letzte Woche neue Zusatzservices zum Software-Assurance-Programm lanciert.
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2006/05
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Ein Bestandteil des neuen Software-Assurance-Programms, so schreibt Microsoft, sind die neuen Desktop Deployment Planning Services, mit denen Grossfirmen bei der Software-Migration unterstützt werden. Zu diesem Service gehört eine Vor-Ort-Beratung während 1 bis 15 Tagen, die entweder durch die Microsoft-Partner oder die Beratungsabteilung von Microsoft erbracht wird.
Für Kunden, die eine Open-Value- oder die Multi-Year-Open- und Open-Subscription-Lizenz nutzen, werden neu zwei Workshop-Programme angeboten, um sie bei der Anpassung ihrer Software zu unterstützen. Im Information Work Value Discovery Workshop werden priorisierte Projektlisten für geschäftskritische Anwendungen erstellt. In der Information Work Architecture Session erhalten die IT-Verantwortlichen und Entscheidungsträger eine Einführung in die Software-Architektur. Die Nutzer der Software Assurance können auf einen Telefonsupport zurückgreifen, der
24 x 7 Stunden zur Verfügung steht. Premier-Support-Abonnenten erhalten noch weitere Services wie höhere Prioritäten bei der Problembehandlung und direkten Kontakt zu einem Account Manager von Microsoft.
Eine weitere Neuerung sind die Windows Fundamentals for Legacy PCs. Damit will Microsoft den Kunden, die PCs mit veralteten Betriebssystemen im Einsatz haben, die Migration auf Windows XP und später Vista mit neuer Hardware schmackhaft machen. Dazu wird eine zurechtgestutzte Version von Windows XP Embedded mit Service Pack 2 auf den alten Systemen installiert. Mit der nächsten Windows-Generation, Vista, wird es eine Enterprise-Version geben, die nur über die Software Assurance bezogen werden kann. Sie wird gegenüber den tiefer angesiedelten Versionen erweiterte Verschlüsselungsfunktionen bieten, mittels Virtual PC Express die Migration von Legacy-Anwendungen unterstützen und mehrsprachige Installationen vereinfachen. (map)
Für Kunden, die eine Open-Value- oder die Multi-Year-Open- und Open-Subscription-Lizenz nutzen, werden neu zwei Workshop-Programme angeboten, um sie bei der Anpassung ihrer Software zu unterstützen. Im Information Work Value Discovery Workshop werden priorisierte Projektlisten für geschäftskritische Anwendungen erstellt. In der Information Work Architecture Session erhalten die IT-Verantwortlichen und Entscheidungsträger eine Einführung in die Software-Architektur. Die Nutzer der Software Assurance können auf einen Telefonsupport zurückgreifen, der
24 x 7 Stunden zur Verfügung steht. Premier-Support-Abonnenten erhalten noch weitere Services wie höhere Prioritäten bei der Problembehandlung und direkten Kontakt zu einem Account Manager von Microsoft.
Eine weitere Neuerung sind die Windows Fundamentals for Legacy PCs. Damit will Microsoft den Kunden, die PCs mit veralteten Betriebssystemen im Einsatz haben, die Migration auf Windows XP und später Vista mit neuer Hardware schmackhaft machen. Dazu wird eine zurechtgestutzte Version von Windows XP Embedded mit Service Pack 2 auf den alten Systemen installiert. Mit der nächsten Windows-Generation, Vista, wird es eine Enterprise-Version geben, die nur über die Software Assurance bezogen werden kann. Sie wird gegenüber den tiefer angesiedelten Versionen erweiterte Verschlüsselungsfunktionen bieten, mittels Virtual PC Express die Migration von Legacy-Anwendungen unterstützen und mehrsprachige Installationen vereinfachen. (map)
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