TRENDS
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2002/06
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2002/06
IDC hebt PC-Prognose an: IDC hat seine Prognose für das Wachstum der PC-Stückzahlenabsätze für das laufende Jahr von 1,8 auf 3 Prozent nach oben korrigiert. 2001 ging der Absatz um 5 Prozent zurück. IDC stützt die Prognose u.a. auf das 4. Quartal 2001.
Handheld-Software: Der Verkauf von Software für Handhelds hat sich 2001 auf über 900’000 Pakete verdreifacht. Besonders gefragt waren Spieletitel. Der Umsatz stieg allerdings nur von 15 auf 27 Mio. Dollar an, dies wegen gesunkener Preise. Quelle: NPD.
Wenig zahlungswillige Surfer: Nur 42 Prozent der erwachsenen Internet-Benutzer sind bereit, für Inhalte im Netz zu zahlen. Im August 2000 lag dieser Wert noch bei 45 Prozent. Laut Studie sei es schwer, einen Massenmarkt zu finden. Quelle: Jupiter.
Fast nur noch B2B: 94 Prozent des E-Commerce in den USA ist 2000 auf Business-to-Business-Trans-
aktionen entfallen. Die herstellende Industrie war mit 777 Mrd. Dollar Umsatz via E-Commerce (18.4% des Sektors) führend. Quelle: Census Bureau.
In den Sand gesetzt: 20 Prozent aller Ausgaben für Informatik und Telekommunikation werden laut einer Schätzung von Gartner umsonst ausgegeben. Für Europa macht das 14,5 Mrd. Dollar aus. Ein Grund sind überflüssige individuelle Software-Anpassungen.
AMD legte zu: AMD hat seinen Anteil am Desktop-PC-Markt im letzten Jahr von 18 auf 22 Prozent steigern können. AMD hatte vor allem bei Konsumenten Erfolg: In 41 Prozent der Heim-Desktop-PC in Westeuropa steckte ein AMD-Chip. Quelle: Gartner.
M-Commerce wenig beliebt: Das Konzept des Einkaufens via Handy und bezahlen mit Kreditkarte ist ein Flop, so eine neue Studie. Dagegen nimmt das Interesse an Services zum direkten Bezahlen via Handy stark zu. 44 Prozent der Befragten einer Studie würden einen solchen Service benutzen. Quelle: AT Kearney.
Probleme durch E-Mail-Flut: Die hohe Zahl von E-Mails in einem Betrieb führt bei zehn Prozent der Mitarbeiter zu Stress, so eine Untersuchung aus Deutschland. Belastend sei die Situation vor allem nach Dienstreisen. Quelle: Uni Erlangen-Nürnberg.
E-Mail-Werbung: Der Umsatz mit E-Mail-Werbung wird gemäss Gartner von 1,26 Mrd. Dollar in diesem Jahr bis 2005 auf 1,5 Mrd. Dollar steigen. Weitere Erkenntnis: Permission-based E-Mails sind acht Mal wirksamer als unverlangte Spam-E-Mails.
Quelle: GartnerG2.
Handheld-Software: Der Verkauf von Software für Handhelds hat sich 2001 auf über 900’000 Pakete verdreifacht. Besonders gefragt waren Spieletitel. Der Umsatz stieg allerdings nur von 15 auf 27 Mio. Dollar an, dies wegen gesunkener Preise. Quelle: NPD.
Wenig zahlungswillige Surfer: Nur 42 Prozent der erwachsenen Internet-Benutzer sind bereit, für Inhalte im Netz zu zahlen. Im August 2000 lag dieser Wert noch bei 45 Prozent. Laut Studie sei es schwer, einen Massenmarkt zu finden. Quelle: Jupiter.
Fast nur noch B2B: 94 Prozent des E-Commerce in den USA ist 2000 auf Business-to-Business-Trans-
aktionen entfallen. Die herstellende Industrie war mit 777 Mrd. Dollar Umsatz via E-Commerce (18.4% des Sektors) führend. Quelle: Census Bureau.
In den Sand gesetzt: 20 Prozent aller Ausgaben für Informatik und Telekommunikation werden laut einer Schätzung von Gartner umsonst ausgegeben. Für Europa macht das 14,5 Mrd. Dollar aus. Ein Grund sind überflüssige individuelle Software-Anpassungen.
AMD legte zu: AMD hat seinen Anteil am Desktop-PC-Markt im letzten Jahr von 18 auf 22 Prozent steigern können. AMD hatte vor allem bei Konsumenten Erfolg: In 41 Prozent der Heim-Desktop-PC in Westeuropa steckte ein AMD-Chip. Quelle: Gartner.
M-Commerce wenig beliebt: Das Konzept des Einkaufens via Handy und bezahlen mit Kreditkarte ist ein Flop, so eine neue Studie. Dagegen nimmt das Interesse an Services zum direkten Bezahlen via Handy stark zu. 44 Prozent der Befragten einer Studie würden einen solchen Service benutzen. Quelle: AT Kearney.
Probleme durch E-Mail-Flut: Die hohe Zahl von E-Mails in einem Betrieb führt bei zehn Prozent der Mitarbeiter zu Stress, so eine Untersuchung aus Deutschland. Belastend sei die Situation vor allem nach Dienstreisen. Quelle: Uni Erlangen-Nürnberg.
E-Mail-Werbung: Der Umsatz mit E-Mail-Werbung wird gemäss Gartner von 1,26 Mrd. Dollar in diesem Jahr bis 2005 auf 1,5 Mrd. Dollar steigen. Weitere Erkenntnis: Permission-based E-Mails sind acht Mal wirksamer als unverlangte Spam-E-Mails.
Quelle: GartnerG2.
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