Desktop-Verkäufe ziehen mächtig an

Laut einer Studie wurden im Februar in US-amerikanischen Geschäften 30 Prozent mehr Desktop-Rechner verkauft als im Vergleichsmonat des Vorjahres.
22. März 2010

     

Die NPD Group hat in ihrer monatlichen Analyse der US-PC-Verkäufe festgestellt, dass Desktop-PCs einen eigentlichen Boom erleben. Gegenüber Februar 2009 konnten die Umsätze um 33 Prozent gesteigert werden, während die Stückzahlen um 30 Prozent zulegten. Mit den Februar-Ergebnissen zogen die Desktop-Verkaufszahlen bereits zum vierten Mal in Folge an.


Im Durchschnitt kostete ein Desktop-PC im Februar 670 Dollar, knapp 3 Prozent mehr als ein Jahr zuvor; den durchschnittlichen Notebook-Preis beziffert die NPD Group mit 602 Dollar.


Die Marktforscher schreiben die Entwicklung einerseits dem Windows-7-Release zu, andererseits aber auch Apples All-in-one-iMacs, die sich im Untersuchungszeitraum ebenfalls sehr gut verkauft haben.




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