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Qimonda reduziert Produktion auf 25 Prozent Kapazität
10. Februar 2009
Der insolvente Speicherchip-Hersteller Qimonda setzt derzeit alles daran, die 46-nm-Buried Wordline-Technologie für die Massenfertigung weiterzuentwickeln und hat die Produktion in Dresden auf einen Viertel der vorhandenen Kapazitäten reduziert. Laut eigenen Angaben konnte die Ausbeute des neuen Fertigungsprozesses schneller als ursprünglich erwartet gesteigert werden.
Investoren sind aber noch keine gefunden, trotz regelmässigen Pressemeldungen zur neuesten Entwicklung. "Wir werden die Einschleusung von Wafern in Dresden reduzieren, um Kosten zu sparen und Liquidität zu sichern. Diese Liquidität setzen wir zielgerichtet ein, um die Entwicklung der 46-nm-Buried Wordline-Technologie voranzutreiben. Damit können wir eine im Markt führende Produktivität und Effizienz erreichen", sagte Frank Prein, Geschäftsführer von Qimonda. (mro)