Broadcom soll Übernahme von Vmware in Betracht ziehen
23. Mai 2022 -
Die beiden Unternehmen Broadcom und Vmware sollen sich derzeit in Übernahmeverhandlungen befinden. Der Kaufpreis, den Broadcom für die Akquisition hinlegen müsste, könnte bei gut 50 Milliarden Dollar liegen.
Broadcom soll im Rahmen seiner Diversifizierungsstrategie angeblich mit dem Gedanken spielen, den Cloud-Service-Anbieter Vmware zu kaufen. Dies berichtet "Reuters" unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Demnach laufen die Verhandlungen derzeit, welche Konditionen dabei diskutiert werden, ist unklar.
"Bloomberg" und "Financial Times" rechnen diversen Medienberichten zufolge allerdings beide mit einem Verkaufspreis in der Höhe von 50 Milliarden Dollar. Diese Summe richtet sich nach dem Börsenwert des Unternehmens, der zum Börsenschluss am Freitag bei 40,3 Milliarden Dollar lag. Noch sei jedoch unklar, ob sich Broadcom und Vmware auf einen Deal einlassen werden. Bislang wollte keines der beiden Unternehmen Stellung zu den Vermutungen der verschiedenen Medien beziehen.
Die grössten Anteilseigner von Vmware sind seit dessen Abspaltung von Dell Technologies ("Swiss IT Reseller" berichtete) Michael Dell mit 41 Prozent und die Private Equity Unternehmung Silver Lake mit 10 Prozent. Dell amtet zudem auch als Verwaltungsratspräsident des Softwareunternehmens. (af)
"Bloomberg" und "Financial Times" rechnen diversen Medienberichten zufolge allerdings beide mit einem Verkaufspreis in der Höhe von 50 Milliarden Dollar. Diese Summe richtet sich nach dem Börsenwert des Unternehmens, der zum Börsenschluss am Freitag bei 40,3 Milliarden Dollar lag. Noch sei jedoch unklar, ob sich Broadcom und Vmware auf einen Deal einlassen werden. Bislang wollte keines der beiden Unternehmen Stellung zu den Vermutungen der verschiedenen Medien beziehen.
Die grössten Anteilseigner von Vmware sind seit dessen Abspaltung von Dell Technologies ("Swiss IT Reseller" berichtete) Michael Dell mit 41 Prozent und die Private Equity Unternehmung Silver Lake mit 10 Prozent. Dell amtet zudem auch als Verwaltungsratspräsident des Softwareunternehmens. (af)
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