Sunrise UPC im ersten Quartal gewachsen

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11. Mai 2022 - Wachstum bei Kundenzahl, Umsatz und EBITDA: Sunrise-CEO André Krause (Bild) ist zufrieden mit den ersten drei Monaten 2022 und will die Integration von Sunrise und UPC weiter vorantreiben.

Im ersten Quartal 2022 konnte Sunrise UPC die Kundenzahl bei Mobile-Postpaid-Abos um 44'800 steigern. Bei Breitband- und Digital-TV-Abos kamen 24'300 Kunden hinzu. Auch bei der Festnetz-Mobil-Konvergenz legte der Provider um 1,8 Prozent im Vorjahresvergleich zu: Per 31. März hatten 56,7 Prozent der Festnetz-Breitbandkunden auch ein Mobil-Abo von Sunrise. Das Wachstum sei insbesondere durch neue Sunrise-Angebote und die stärkere Positionierung von Yallo als Full-Service-Anbieter möglich geworden, teilt das Unternehmen mit.

Das Kundenwachstum schlägt sich auch in den Finanzzahlen nieder. Der Umsatz stieg im Q1/2022 gegenüber dem Vorjahresquartal um 1 Prozent auf 758,7 Millionen Franken. Das bereinigte EBITDA wuchs abzüglich Sachanlagenzugängen auf angepasster Basis um 26,9 Prozent auf 145,7 Millionen Franken. Darüber hinaus stieg auch das B2B-Geschäft umsatzmässig um 10,2 Prozent, dies dank neuer Mandate und Verlängerungen oder Upgrades bestehender Beziehungen. Im laufenden Jahr will Sunrise UPC die Marktdynamik mit Initiativen wie dem Jugendangebot Sunrise Fresh oder dem Loyalty-Programm Sunrise Moments weiter vorantreiben.

CEO André Krause (Bild) zu den Ergebnissen: "Die Nachfrage nach unseren Angeboten ist weiterhin solide. Wir konnten im ersten Quartal 2022 unser kommerzielles Momentum fortsetzen und ein starkes Wachstum beim bereinigten EBITDA erzielen. Unser erstklassiger Kundenservice wurde erneut und als 'überragend' ausgezeichnet. Wir fokussieren weiterhin auf die Umsetzung unseres Integrationsplans und gleichzeitig darauf, den Kundinnen und Kunden einen deutlichen Mehrwert zu bieten, der uns von der Konkurrenz abhebt." (ubi)

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