Vorsteuergewinn von Bechtle übertrifft Erwartungen deutlich
27. April 2022 -
Statt der prognostizierten 64 Millionen Euro hat Bechtle nach vorläufigen Zahlen im ersten Quartal 2022 ein EBT von 73 Millionen erreicht – ein Plus von 19 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal und 14 Prozent mehr als erwartet.
Bechtle vermeldet, noch vor der offiziellen Bekanntgabe der Finanzzahlen am 12. Mai 2022, für das erste Quartal des Jahres anhand von vorläufigen Zahlen ein Vorsteuerergebnis (EBT) von rund 73 Millionen Euro. Im Vergleich mit dem Vorjahresquartal mit 61 Millionen Euro stieg das EBT demnach um 19 Prozent, laut Bechtle "sehr deutlich über den Erwartungen": Bechtle selbst hatte anhand des EBT-Konsens von Analysten mit einem Ergebnis von 64 Millionen gerechnet.
Ein Grund für die positive Entwicklung seien belastende Sondereffekte im Vorjahreszeitraum, die im ersten Quartal 2022 weitgehend ausgeblieben seien. Der Umsatz im Q1/2022 belief sich auf 1379 Millionen Euro, ein Plus von 7 Prozent im Vergleich zum Q1/2021 mit 1291 Millionen Euro. Dementsprechend verbesserte sich die EBT-Marge, die voraussichtlich bei 5,3 Prozent zu liegen kommt. (ubi)
Ein Grund für die positive Entwicklung seien belastende Sondereffekte im Vorjahreszeitraum, die im ersten Quartal 2022 weitgehend ausgeblieben seien. Der Umsatz im Q1/2022 belief sich auf 1379 Millionen Euro, ein Plus von 7 Prozent im Vergleich zum Q1/2021 mit 1291 Millionen Euro. Dementsprechend verbesserte sich die EBT-Marge, die voraussichtlich bei 5,3 Prozent zu liegen kommt. (ubi)
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