Quickline-Kabelnetz Regio Basel geht an InterGGA und GGS Netz

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1. Juli 2020 - Mit der Übergabe der Kabelnetze von Quickline Regio Basel an InterGGA und GGS Netz sollen die Kundenbetreuung vor Ort verbessert und Synergieeffekte genutzt werden.

Die Kabelnetze von Quickline Regio Basel, einer Tochtergesellschaft der Quickline-Gruppe, wechseln den Besitzer innerhalb des Quickline-Verbundes. InterGGA mit Sitz in Reinach BL und GGS Netz, beheimatet in Oensingen und Wangen bei Olten, übernehmen je einen Teil der Infrastruktur. Damit soll die geografische Netzabdeckung der beiden regionalen Provider ausgebaut und ihre Positionierung als Telekommunikationsanbieter in der Nordwestschweiz gestärkt werden.

InterGGA und GGS werden künftig Synergien nutzen und sich auf die Weiterentwicklung der Netze und die Kundenbetreuung vor Ort konzentrieren. InterGGA übernimmt die Netze von Biel-Benken, Münchenstein und Rodersdorf plus diverse FTTH-Immobilien in Allschwil, Oberwil und Therwil. GGS ist neu für die Netze in Bärschwil, Breitenbach, Brislach, Erschwil, Fehren, Grindel, Himmelried, Hochwald, Meltingen, Nunningen, Seewen und Zullwil verantwortlich.

Die Übergabe erfolge per 1. Juli 2020 und folge der Logik des Verbundgedankens, teilt die Quickline-Gruppe mit. Die rund 8000 Kunden von Quickline Regio Basel beziehen die Quickline-Produkte weiterhin zu den gleichen Konditionen und sollen von einem verstärkten Kundenservice profitieren, wie Quickline-CEO Frédéric Goetschmann betont: "Durch den Übergang an unsere beiden Verbundpartner InterGGA und GGS wird die lokale Kompetenz und Nähe zu den Kunden noch stärker zum Tragen kommen. Gleichzeitig führt Quickline damit seine Fokussierungsstrategie weiter und konzentriert sich konsequent auf die Entwicklung attraktiver Produkte für Privatkunden und KMU sowie die Unterstützung ihrer Partner im Quickline-Verbund." (ubi)

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