Beschaffungsreport: Die SBB greifen tief ins Portemonnaie

4. April 2020 - Die Bundesbahnen schrieben im ersten Quartal Aufträge von knapp 380 Millionen Franken aus. Derweil macht Microsoft mit der Erneuerung mehrerer Enterprise Agreements mit Bundesämtern gute Geschäfte.

Im ersten Quartal des Beschaffungsjahres 2020 fällt zum einem besonders der Investitionswille der SBB auf. Die Bundesbahnen liefern gleich vier Projekte, die es in die zehn grössten des Quartals schaffen – die Ausschreibungen umfassen ein Gesamtvolumen von knapp 380 Millionen Franken. Und Microsoft macht in diesem Quartal ein gutes Geschäft beim Bund: Mit der ­Erneuerung des Enterprise Agreements für mehrere Bundesämter bis 2024 lässt sich Redmond rund 140 Millionen Franken bezahlen – selbstredend freihändig vergeben.

Alle ausgewerteten Daten stammen von Intelliprocure.ch und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. (win)

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