Open Systems kauft Schweizer Sqooba

28. Januar 2020 - Der Schweizer Big-Data-Analytics-Spezialist Sqooba wechselt in den Besitz von Open Systems. Wie viel sich Open Systems rund um CEO Jeff Brown die Übernahme hat kosten lassen, wird nicht bekannt gegeben.

Open Systems, ein Spezialist für Netzwerk- und Sicherheitslösungen mit Sitzen in Zürich und im Silicon Valley, übernimmt zu einem nicht genannten Preis den Schweizer Big-Data-Spezialisten Sqooba, wie es in einer Mitteilung heisst. Mit der Akquisition von Sqooba will Open Systems seine Secure-Access-Service-Edge (Sase)-Plattform ausbauen sowie Managed SD-WAN und Security as a Service mit Netzwerk- und Business Analytics ergänzen.

"Die umfangreichen Analysefähigkeiten von Sqooba sind eine natürliche Ergänzung der breiten Netzwerk- und Sicherheitskomponenten unserer Sase- Plattform und werden uns helfen, unseren Kunden geschäftskritische Erkenntnisse zu liefern", erklärt Open-Systems-CEO Jeff Brown (Bild). Die Kombination der eigenen Netzwerk- und Sicherheitslösungen mit dem Sqooba-Analyse-Know-how erlaube Unternehmen den Echtzeit-Einblick in die Netzwerk- und Applikationsperformance.

Und Sqooba-Gründer Daniel Neuhaus ergänzt: "Wir freuen uns sehr, Open Systems beizutreten und weitere Analysefähigkeiten auf seine Sase-Plattform zu bringen." Dabei wird Neuhaus im Unternehmen verbleiben und Sqooba wird als Open-Systems-Tochter in Bern tätig sein. (abr)

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