Spital Emmental setzt auf Matrix42

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18. Juni 2019 - 1.250 Endgeräte verwaltet die IT des Spitals Emmental mit den Lösungen von Matrix42 – zur Zufriedenheit der Benutzer und der IT. Über 70.000 Patientinnen und Patienten hat das Spital Emmental 2018 behandelt. Rund 140 Mio. Franken hat es seit 2012 in die Erneuerung seiner Infrastruktur, den Ausbau seiner Dienstleistungen und in die Technik investiert.

Investiert wurde in den letzten Jahren auch in eine moderne Verwaltung der rund 1.250 Endgeräte die im Spital im Einsatz sind. Zu den verwalteten Endgeräten gehören, neben PCs und Notebooks auch mobile Endgeräte, iPads und iPhones. Das Spital Emmental setzt in Sachen Workspace und Mobile Management auf Matrix42 – und das mit Erfolg. „Sowohl die Grundinstallation an den Clientgeräten als auch das Betriebssystem, die Treiber und sämtliche Softwareprodukte werden bei uns automatisiert installiert. Das erfolgt zumeist unbemerkt im Hintergrund, ohne dass die User es mitbekommen. Je nach Einsatzzweck des Gerätes wird es mit unterschiedlichen Softwarepaketen bestückt. Darüber hinaus bieten wir unseren Usern einen Softwarekiosk, von dem aus sie selbst Software installieren können. Allerdings nur Applikationen, die keine zusätzlichen Lizenzen erfordern“, erklärt Stefan Moser, Informatik – IT System Engineer beim Spital Emmental.

Fliessender Windows 10 Rollout

Die Matrix42 Lösung ermöglicht der IT, den Windows 10 Rollout fließend abzuwickeln. „Das ist ein enormer Vorteil, weil wir auch Hardware austauschen müssen. So fallen die Hardwarekosten nicht auf einen Schlag an und wir können den Rollout insgesamt besser bewerkstelligen“, so Moser. „Außerdem ist die Migration von Office 2010 auf Office 2016 bzw. Office 2019 mit der Matrix42 Lösung reibungslos möglich.“
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Automatisierte Updates

Aktualisierungen von Applikationen, Security-Patches, neue Software-Versionen – alles wird automatisiert im Hintergrund erledigt. Moser: „Wir betreuen hier einen 24/7-Betrieb. Das gilt es bei Updates zu berücksichtigen und stellt eine große Herausforderung dar. Mit Matrix42 schaffen wir das aber problemfrei.“

Service Desk

Neben der Arbeitsplatzverwaltung nutzt das Spital auch das Service Desk Modul von Matrix42. Alle Tickets werden in diesem Modul zentral erfasst. Zudem ist hier auch die CMDB, die Inventardatenbank, enthalten. So kann die IT Auswertungen für das Management erstellen und sich über gezielte Abfragen einen Überblick verschaffen. „In Zukunft hätten wir hier auch die Möglichkeit, mit Workflows automatisierte Genehmigungsprozesse für den Bezug von lizenzpflichtiger Software einzusetzen“, erläutert Moser.
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Laufende Optimierung

Die Verantwortlichen in der IT passen das System kontinuierlich an die individuellen Anforderungen des Spitals an. Mit jedem zusätzlichen Modul wird ein weiterer Schritt in Richtung Automatisierung gesetzt. Die Zufriedenheit jedenfalls ist hoch, sowohl bei der IT als auch bei den Endbenutzern. Moser: „Alles funktioniert so perfekt im Hintergrund, dass die meisten User gar nicht bemerken, wenn auf ihren Endgeräten Änderungen vorgenommen werden.“

Auf das Kerngeschäft konzentrieren

Genau so soll es auch sein – ein reibungsloser, perfekt durch die IT unterstützter Arbeitsalltag im Spital. „Wir verschaffen aber auch der IT-Abteilung Zeit für ihre eigentliche Arbeit. Wiederkehrende Arbeiten wie Updates automatisiert erledigen zu lassen, gibt der IT Spielraum, um sich um die Unterstützung der Fachabteilungen zu kümmern, Standards zu definieren und durch innovative Lösungen zum Erfolg des Spitals beizutragen“, sagt Nadia Bischof, Geschäftsführerin der Matrix42 Helvetia AG.
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