Microsoft erklärt Pläne rund um geplante Schweizer Rechenzentren

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10. Juli 2018 - 2019 wird Microsoft mit eigenen Datenzentren in die Schweiz kommen – eine Ankündigung, die von nicht wenigen Microsoft-Partnern mit Argwohn beobachtet wird. Mit Upgreat haben wir einen dieser Partner mit Microsoft an einen Tisch gesetzt.

Kommendes Jahr wird Microsoft in der Schweiz zwei eigene Datenzentren eröffnen. Dieser Schritt hat für einige Aufregung bei Schweizer Microsoft-Partnern gesorgt – insbesondere bei denen, die selbst Microsoft-Dienste aus eigenen Rechenzentren anbieten.

Auf Bitte von "Swiss IT Reseller" haben sich für die aktuelle Print-Ausgabe Marc Holitscher, CTO von Microsoft Schweiz, sowie Stefan Muggli, CTO von Microsoft-Partner Upgreat, an einen Tisch gesetzt, um über das Thema, die konkreten Pläne Microsofts und die Ängste und Sorgen der Partner zu sprechen. Holitscher erklärt dabei unter anderem, dass man die Datenzentren auf mehrfachen Kundenwunsch in die Schweiz holt, und dass Partner mit den Veränderungen im Markt mitgehen müssen. "Stillstand ist keine Option", macht Marc Holitscher klar, und sagt gleichzeitig, dass es für die unterschiedlichsten Bereitstellungsmodelle von Cloud-Services einen Markt in der Schweiz gibt. Ebenfalls kann Muggli aus Holitscher herauskitzeln, welche Dienste Microsoft denn tatsächlich aus der Schweiz heraus anbieten wird, und er klärt die Frage, ob mit der Schweizer Microsoft-Cloud tatsächlich auch alle Daten in der Schweiz bleiben.

Lesen Sie das komplette Gespräch zwischen Marc Holitscher und Stefan Muggli in der aktuellen Printausgabe, die in diesen Tagen im Briefkasten liegt. Noch kein Print-Abo? Hier können Sie kostenlos und unverbindlich ein Probeabo bestellen. Das Gespräch zwischen Holitscher und Muggli können Sie alternativ auch online nachlesen. (mw)

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