Weltweit verbunden - mit dem Filialkonzept von innovaphone

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26. Juni 2018 - Die Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH finanziert als Entwicklungsbank Investitionen privater Unternehmen in Entwicklungs- und Schwellenländern. Das in Köln ansässige Unternehmen verfügt weltweit über 14 Standorte und beschäftigt mehr als 500 Mitarbeiter. Mit der innovaphone PBX wurden die Außenbüros in Asien, Afrika, Europa und Lateinamerika und die Firmenzentrale in Köln in eine einheitliche IP-Telefonie- und UC-Lösung eingebunden.

Ausgangspunkt für die Überlegung, eine neue Kommunikationslösung anzuschaffen, war der Umzug einiger Abteilungen in Köln in „Open Space“-Büroflächen. Dadurch entstanden neue Anforderungen in punkto „Mobility“, die mit der bestehenden Telefonanlage nicht umsetzbar waren und eine Modernisierung der Infrastruktur notwendig machten. Letzten Endes entschied man sich für die innovaphone PBX aus den folgenden Gründen:

- Mobility
- IP-Telefonielösung für Chef/Sek-Schaltungen ohne 3rd-Party-Lösung
- IP-Telefonielösung für User-Help-Desk ohne 3rd-Party-Lösung
- Möglichkeit der sanften Migration
- Skalierbarkeit
- Ausbaumöglichkeit für die Außenbüros
- UC-Lösung „out of the box“
- 100-prozentige IP-Lösung
- Kosten.

“Vor allem die Tatsache, dass man mit dem innovaphone-System Filialen und andere abgesetzte Standorte einfach und unkompliziert in die Kommunikationsinfrastruktur einbinden kann – und das überaus flexibel, was die Anzahl der angebundenen Teilnehmer anbelangt -, hat uns für diese Lösung eingenommen. Darüber hinaus kam uns das Konzept der „sanften Migration“ sehr entgegen, weil es ein hohes Maß an Investitionsschutz und gleichzeitig die Möglichkeit einer Modernisierung bietet“, sagt Heiko Moors, Fachkoordinator IT-Service Desk, DEG.

Technische Umsetzung der Lösung – Redundanz, Mobility, UC, Fax-Integration
In der Firmenzentrale in Köln wurde die innovaphone PBX auf zwei innovaphone VoIP-Gateways vom Typ IP6010 installiert und im Redundanzbetrieb aufgebaut. Beim Ausfall eines Systems übernimmt das redundant ausgelegte VoIP-Gateway nahtlos den Betrieb. Es registriert sich in regelmäßigen Abständen bei der Master-Anlage und prüft deren Verfügbarkeit. Über das LDAP-Protokoll werden alle Benutzerdaten zeitgleich repliziert. Damit wird sichergestellt, dass sich beide Systeme immer auf dem gleichen Stand befinden. Die Standorte in Jakarta, Bangkok, Beijing, Moskau, Nairobi, Johannesburg und Accra werden via VPN über innovaphone Gateways vom Typ IP311 und IP411 an die Firmenzentrale in Deutschland angebunden. An den Niederlassungen in New Dehli und Mexico-City läuft die innovaphone PBX auf einem VoIP-Gateway IP3011, das 30 Sprachkanäle bietet und in Szenarien mit bis zu 500 Teilnehmern eingesetzt wird. Weltweit gibt es bei der DEG dank der umfassenden IP-Integration inzwischen kaum mehr interne analoge Ports, ihre Gesamtzahl liegt unter 30.

Lesen Sie den kompletten Anwenderbericht der innovaphone AG unter:
https://www.innovaphone.com/de/presseportal/pr-anwenderberichte.html
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