Portrait: Gabriela Keller, die Aufstrebende

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20. Juni 2017 - Bereits in den 80er Jahren unternahm Gabriela Keller, seit 2016 CEO von Ergon, ihre ersten Programmierversuche auf Macintosh-Computern. Wie die 47-Jährige bereits 1994 bei Ergon gelandet ist, lesen Sie im aktuellen Portrait.

Nach ihrer Matura an der Kantonsschule Wiedikon in Zürich in den 80er Jahren hat sich Gabriela Keller, seit 2016 CEO von Ergon, für ein Informatik-Studium an der ETH Zürich eingeschrieben. Das IT-Interesse kam nicht von ungefähr und Keller kam schon früh mit Computern in Kontakt. Einerseits an der Kantonsschule Wiedikon, die bereits damals über mehrere Macintosh-­Rechner verfügte, aber auch zuhause, da ihr Vater ebenfalls ein solches Gerät besass. Ihre ersten Programmierversuche unternahm sie in Pascal hauchte kleinen Pixel-Elefanten mit Code Leben ein. Nach ihrem Studium bekam Keller eine Assistenzstelle an der ETH. Sie merkte jedoch schnell, dass ihr das wissenschaftliche Arbeiten nicht zusagte und so landete sie bereits 1994 bei Ergon, wo sie bis heute geblieben ist und sich kontinuierlich hochgearbeitet hat.

Warum die geborene Stadtzürcherin inzwischen eine Gemeinde am Zürichsee als ihre Heimat ansieht, was sie als Ausgleich zu ihrer Arbeit alles unternimmt und welche zwei Dinge fest in ihrem Leben verankert sind und sie massgeblich geprägt haben, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des "Swiss IT Reseller". Noch kein Abo? Hier können Sie kostenlos ein Probeabo bestellen. Alternativ ist der Artikel auch online abrufbar. (asp)

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