Arosa Tourismus profitiert von neuem UMB-Preismodell

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23. Mai 2017 - Mit dem Umzug von Arosa Tourismus ins UMB Data Center kommt auch ein neues Geschäftsmodell zum Einsatz. UMB verdient nur Geld, wenn in Arosa Bergbahntickets verkauft und Betten belegt werden.

Arosa Tourismus setzt ab sofort auf die UMB Cloud. Mit dem Umzug ins UMB Data Center kommt zudem ein neues Preismodell zum Einsatz, welches den Namen Business Linked Pricing trägt. Dies geht aus einer Pressemitteilung hervor. Mit dem neuen Preismodell bezahlt Arosa Tourismus nämlich nur, wenn die Betten belegt und Bergbahntickets verkauft werden. Somit sind die IT-Kosten für Arosa Tourismus direkt abhängig vom Geschäftserfolg und reflektieren darüber hinaus auch die saisonal unterschiedlichen Erträge eines Tourismus-Gebiets. Mit dem neuen Modell übernimmt zudem UMB einen Teil des Unternehmerrisikos von Arosa Tourismus, soll im Gegenzug aber vom guten Geschäftsgang profitieren.

"Wir bezahlen nur, wenn das Tourismusgeschäft läuft. Das neue innovative Preismodell von UMB erlaubt uns, Zahlungen liquiditätsschonend dem Geschäftsgang anzupassen", so Pascal Jenny, Direktor Arosa Tourismus. Und Matthias Keller, CEO von UMB erklärt: "Unsere Services bringen operative Exzellenz. Wir sind davon überzeugt, deshalb beteiligen wir uns gerne am unternehmerischen Risiko unserer Kunden." (asp)

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