Lexmark: "Mit jeder Integration wird man besser"

9. März 2016 - Lexmark hat in den vergangenen fünf Jahren nicht weniger als 14 Softwarefirmen gekauft. Welche Herausforderungen das mit sich bringt, und welche Konsequenzen das für den Partner hat, erklärt Michael Lang, Director Channel DACH bei Lexmark, im Interview.

Lexmark hat in den vergangenen Jahren kräftig zugelangt auf dem Softwaremarkt und nicht weniger als 14 Unternehmen gekauft. Nichtsdestotrotz macht das Unternehmen nach wie vor 80 Prozent seines Umsatzes mit Hardware. Doch die Entwicklung gehe klar in Richtung End-to-End-Lösungen, erklärt Michael Lang (Bild), Director Channel DACH bei Lexmark, im Interview in der aktuellen Ausgabe von "Swiss IT Reseller" (hier Abo oder zum Testen kostenlose Probeausgabe bestellen).

Im Gespräch führt Lang zudem aus, wie es um die Integration der zugekauften Unternehmen steht ("natürlich läuft nicht immer alles reibungslos"), welche Auswirkungen der Wandel von Hardware zu Lösungen für die Partner hat ("jeder aus der Druckerbranche muss sich Gedanken machen, wie er sich zukünftig positionieren kann") und welche Hardware-Partner auch Software-Integratoren werden können ("nur wenige klassische Hardwarepartner haben derzeit die Skills, um autonom komplexe Software zu vertrieben"). Das komplette Interview lesen Sie hier. (mw)

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