IBM investiert in Software Defined Storage, kündigt neues Speichersoftware-Portfolio an

17. Februar 2015 - In den kommenden fünf Jahren plant IBM, mehr als 1 Milliarde Dollar in Software Defined Storage zu investieren. Ausserdem will das Unternehmen mit dem neuen Speichersoftware-Portfolio Spectrum Storage die Datenspeicherung und -verwaltung wirtschaftlicher machen.

IBM hat bekannt gegeben, in den nächsten fünf Jahren mehr als 1 Milliarde Dollar in Software Defined Storage und Technologien der nächsten Generation investieren zu wollen. Dabei liege der Fokus auf Forschung im Bereich neuer Cloud-Storage-Software-, Object-Storage- und Open-Standard-Technologien, inklusive Openstack. Im Rahmen dessen hat das Unternehmen auch gleich ein neues Speichersoftware-Portfolio angekündigt, das unter dem Namen Spectrum Storage entwickelt wird und Kunden beim Übergang in die Hybrid-Cloud unterstützen soll.

Das Ziel der intelligenten Speichersoftware sei es, die Effizienz der Datenspeicherung zu verbessern und damit verbundene Kosten zu optimieren. So können mithilfe der Lösung grosse Datenmengen von einer einzigen Steuerungskonsole aus verwaltet und an jedem beliebigen Ort abgelegt werden – sei dies auf einem Flashspeicher oder in der Cloud. Ausserdem verspricht IBM, dass die Anforderungen an den Datenschutz und die Datensicherheit eingehalten werden.
(af)

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