Adobe verspricht mehr Marge für den Channel

10. Juni 2013 - Hardy Köhler, Adobes europäischer Channel-Chef, erklärt gegenüber "Swiss IT Reseller", welche Konsequenzen die Umstellung auf den Abo-Vertrieb für den Channel hat und weshalb der Retail auch künftig noch Adobe-Boxen verkaufen kann.

Adobe hat Anfang Mai mit der Ankündigung für Aufsehen gesorgt, seine Produkte in Zukunft in erster Linie im Abo-Modell vertreiben zu wollen. Für den Channel hat der Schritt weitreichende Konsequenzen, entsprechen sei denn "ein lautes Schlucken an der einen oder anderen Stelle" natürlich nicht ausgeblieben, wie Hardy Köhler, Adobes Director Channel Sales Central & Eastern Europe, gegenüber "Swiss IT Reseller" bestätigte. Mit einem aggressiven Incentive-Modell will Adobe aber dafür sorgen, dass "sich der Abschiedsschmerz von den Boxen in Grenzen hält", wie es Köhler formuliert. Ausserdem verspricht Köhler deutlich mehr Marge mit der Abo-Software.

Wie viel Marge für die Adobe-Händler drin liegt, und welche Adobe-Software auch in Zukunft als Paketversion für den Retail bereitliegen wird, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von "Swiss IT Reseller", die diese Woche bei den Lesern ist. Eine Probeausgabe und natürlich ein Abo können Sie hier bestellen. Alternativ können Sie den Artikel an dieser Stelle nachlesen. (mw)

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