RedIT virtualisiert Server, Storage und Netzwerk der Weita Gruppe

12. Juli 2011 - Die Schweizer Weita Gruppe hat ihre bestehende IT-Infrastruktur zusammen mit RedIT innerhalb von zweieinhalb Monaten durch eine neue, komplett virtualisierte abgelöst.

Der Zuger IT-Dienstleister RedIT hat für den Schweizer Verbrauchsgüteranbieter Weita eine neue Server-, Storage- und Netzwerk-Infrastruktur aufgebaut, die durchgängig virtualisiert und redundant ausgelegt ist. Zum Einsatz kommen dabei Lösungen von VMware, Datacore und Cisco sowie Server von HP. Die Umsetzung des Projekts dauert insgesamt zweieinhalb Monate. In Betrieb genommen wurde die neue Infrastruktur laut RedIT, dank einer Vorkonfiguration im eigenen Lab, sogar innerhalb eines einzigen Wochenendes und zwar alleine vom internen IT-Team von Weita. (mv)

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