Hoppe setzt auf Retarus-Cloud
Retarus kümmert sich künftig um weite Teile der Kommunikationsprozesse des im bündnerischen Müstair angesiedelten Unternehmens Hoppe.
22. September 2011
Hoppe, ein Hersteller von Beschlagsystemen für Türen und Fenster mit Sitz in Müstair im Kanton Graubünden, hat weitere Teile der Kommunikationsprozesse bei der Bestell- und Lieferabwicklung an Retarus ausgelagert. Dazu kommen die Cloud-basierten Lösungen Faxolution for Applications, Faxolution for Exchange, SMS for Exchange und Fax2Mail zum Einsatz.
Bislang nutzte das Schweizer Unternehmen für den Versand von Fax-Dokumenten aus dem ERP-System und Office-Programmen sowie für den Versand von SMS eine Inhouse-Lösung. Als weitere Investitionen anstanden, prüfte man Alternativen und entschied sich schliesslich für die Migration auf die Cloud-basierten Services von Retarus.
"Die Migration aller Services war in weniger als vier Monaten abgeschlossen. Die Retarus-Services sind seit November 2010 in Betrieb und erfreuen sich seitdem einer kontinuierlich steigenden Nutzung", erklärt Georg Hartmann, Country Manager Schweiz von Retarus. Und Gerhard Kapeller, bei Hoppe für die IT verantwortlich, freut sich, dass man dank der Migration nun unabhängig von Hard- und Software sei. Künftige System-Updates würden entfallen, es würden nur in geringem Ausmass interne Ressourcen beansprucht und die Kosten seien dank Pay-per-Use-Modell kalkulierbar. (abr)
Bislang nutzte das Schweizer Unternehmen für den Versand von Fax-Dokumenten aus dem ERP-System und Office-Programmen sowie für den Versand von SMS eine Inhouse-Lösung. Als weitere Investitionen anstanden, prüfte man Alternativen und entschied sich schliesslich für die Migration auf die Cloud-basierten Services von Retarus.
"Die Migration aller Services war in weniger als vier Monaten abgeschlossen. Die Retarus-Services sind seit November 2010 in Betrieb und erfreuen sich seitdem einer kontinuierlich steigenden Nutzung", erklärt Georg Hartmann, Country Manager Schweiz von Retarus. Und Gerhard Kapeller, bei Hoppe für die IT verantwortlich, freut sich, dass man dank der Migration nun unabhängig von Hard- und Software sei. Künftige System-Updates würden entfallen, es würden nur in geringem Ausmass interne Ressourcen beansprucht und die Kosten seien dank Pay-per-Use-Modell kalkulierbar. (abr)
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