KURZMELDUNGEN IT-HARDWARE


Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2007/13

     

Designer-Laufwerke

Mit dem eGo und dem eSATA/USB präsentiert Iomega zwei externe Festplattenlaufwerke im Designer-Look. Die beiden über USB (eGo) ­beziehungsweise USB und eSATA ­anschliessbaren Laufwerke verfügen über 160 beziehungsweise 500 GB Speicherkapazität (auf 750 GB erweiterbar), auf welche mit bis zu 3 Gbit/s zugegriffen werden kann. Beide werden serienmässig mit der Retrospect-Software von EMC für eine automatische Datensicherung ausgeliefert.

Zero-Hour-Schutz von NIIT

Der F-Secure Messaging Security Gateway von NIIT Technologies für KMU soll eine unternehmensweite E-Mail-Security-Compliance garantieren. Die Appliance muss hierzu lediglich an das interne Netzwerk angeschlossen werden. Und mit dem Zero-Hour-Schutz gegen schnell agierende Schädlinge seien Unternehmen auch in den ersten Stunden nach dem Ausbruch und ohne ­entsprechendes Signatur-Update ­geschützt, heisst es.

Kopfschmuck von Jabra

Mit den Bluetooth-Headsets BT5020 und BT5010 will Jabra auch in windigen Umgebungen eine optimale Klangqualität sicherstellen und ­Hintergrundgeräusche in den Hintergrund schieben. Andererseits soll die Multipoint-Funktionalität der beiden Geräte einen problemlosen Wechsel zwischen Mobiltelefon, Smart-Phones, PDAs und Computer garantieren: Bis zu acht Pairings und zwei Parallelverbindungen sind so möglich.

Gehörschutz inklusive

Neben seinen Bluetooth-Geräten präsentiert Jabra eine neue USB-Headset-Lösung: Das GN2000 USB soll durch die Frequenzbandbreite von bis zu 6800 Hertz eine optimale Gesprächs­qualität bieten. Mit der einfachen Plug&Play-Bedienung via USB will Jabra die Effizienz zusätzlich steigern. Plötzlich auftretende Geräuschspitzen von über 118 Dezibel werden vom Gerät automatisch herausgefiltert und schützen so das Gehör des Anwenders.

Display spiegelt

Der Schweizer Anbieter Visionshop hat zusammen mit Partnern das ­Kommunikations-Terminal Magic ­Vision entwickelt. Die Lösung besteht aus einem Spionspiegel und einem dahinter angebrachten LC-Display. Auf diesem können Botschaften abgespielt werden, die dann auf dem Spiegel erscheinen. Der Monitor kann über einen Rechner (auf Wunsch ins Terminal integriert), oder andere Quellen wie etwa einen DVD-Player angesteuert werden.

Notebook brennt

Ein absolutes High-End-Multimedia-Notebook hat Toshiba mit dem ­Qosmio G40-10Z lanciert. So verfügt der Rechner über ein 17-Zoll-HD-­Display (WUXGA, 1920?x?1200 Pixel), eine Core-2-Duo-CPU mit 2 GHz, 2 GB RAM und 400 GB Festplattenplatz.
Die Grafik stammt von einer Nvidia Geforce Go 8600M GT mit 512 MB Speicher. Als Highlight wurde zudem ein HD-DVD-Brenner verbaut. Zusätzlich befindet sich ein DVB-T-TV-Tuner an Bord.

Littlebit-Breitbild

Mit dem Sepia X35 hat Littlebit seine Notebook-Linie um ein 3,3-Zoll-­Modell mit Breitbild-Display erweitert. Der Rechner ist in verschiedenen Konfigurationen erhältlich. Für gut 1900 Franken gibt es einen Chip des Typs Core2 Duo T7300 mit 2 GHz, 1 GB RAM, eine 120-GB-Festplatte, ein DVD+/-RW-Laufwerk, eine Webcam mit 2 Mega­pixel, WLAN und Bluetooth sowie ­einen Fingerprint-Reader.

Neues Notebook-Zubehör

Neues Zubehör für Notebooks von Logitech: Unter anderem wurde die Halterung Alto in zwei zusätzlichen Versionen lanciert, daneben die beiden Taschen Kinetik 15.4 Backpack und Kinetik 15.4 Briefcase, der Premium 4-Port USB Hub sowie das Cordless Number Pad. Der Ziffernblock kommuniziert mittels 2,4-GHz-Verbindung mit einem USB-Mikroempfänger. Zwei neue Webcams mit Carl-Zeiss-Objektiv sind die Quickcam Pro 9000 und Quickcam Pro for Notebooks.

8 GB am Stick

Auf Verbatims neuem USB-Stick ­haben nicht weniger als 8 GB Daten Platz. Der Speicher aus der Store-n-Go-Produktfamilie kann via USB 2.0 angehängt werden und erlaubt Lesezugriff mit 13 MB pro Sekunde und Schreibzugriff mit 6 MB. Ausserdem findet sich die Security-Software
V Safe/Passwortschutz. Der Verkaufspreis liegt bei 119 Franken.

XP-Vista-Transferkabel

Nicht nur Daten, sondern gleich sämtliche gewünschten Einstellungen von Windows XP auf Vista soll ein neues Transferkabel übertragen, das ARP Datacon im Angebot hat. Der Anschluss des 1,8 Meter langen ­Kabels, das sich für Umgebungen eignet, wo kein Netzwerk zur Verfügung steht, erfolgt via USB.

Externe Riesenfestplatte

Von Western Digital kommen zwei neue Mitglieder der My-Book-Produkt­familie. Die externen Festplatten der nun lancierten My Book World Edition gibt es mit Kapazitäten von 750 Gigabyte bis hin zu satten 1,5 Terabyte. Darüber hinaus sind die Platten mit einer Remotefunktion ausgestattet. Diese erlaubt es, auch von unterwegs via Internet auf die Daten zuzugreifen, die auf der externen Platte gespeichert sind.

80-Seiten-Printsystem

Von Xerox kommt das Produktions­system DocuColor 8000 AP. Der Digital­drucker soll dabei in der Lage sein, unabhängig vom zu bedruckenden Material und dessen Grammatur ­immer die volle Geschwindigkeit zu liefern. Diese liegt bei beachtlichen 80 Seiten pro Minute. Ausserdem ­sollen die unterschiedlichsten Materialien bedruckt werden können, ­etwa Kartons mit bis zu 300 Gramm pro Quadratmeter. Die Auflösung des Farbdruckers wird mit 2400?x?2400 dpi angegeben.

Schneller Monolaser

Satte 43 A4-Seiten pro Minute spuckt der 9045N von TallyGenicom aus, der für vernetzte Arbeitsumgebungen mit hohem Printaufkommen gedacht ist. Der Monochrom-Printer ist auf ein monatliches Volumen von 200’000 Blatt ausgelegt und verfügt über zwei Papierkassetten mit 150 und 550 Blatt. Im Inneren verrichtet ein 533-MHz-Prozessor zusammen mit 128 MB Speicher seine Arbeit, ausserdem wurde ein Netzwerkanschluss integriert.

Druck beim Tempo

Bei den neuen Laser-Systemen setzt Lexmark - insbesondere bei den teure­ren Geräten - auf Leistung. So kommt das Flaggschiff unter den neuen ­Modellen, der A3-Printer X945e, mit einem 1,25-GHz-Prozessor und kann bis zu 1 GB Speicher aufnehmen. ­Dafür spuckt er bis zu 45 Monochrom- und 40 Farbseiten pro Minute aus. Zudem soll die erste Seite besonders schnell im Ausgabefach liegen bei Schwarzweiss-Drucken bereits nach etwas über fünf Sekunden.

Via IP auf USB-G

Lindy hat den USB 2.0 Extender und Device Server lanciert. Dieser erlaubt es, auf angeschlossene USB-Geräte via lokales Netzwerk zuzugreifen. Ausserdem kann USB-Peripherie auf grossen Distanzen über 25 Meter vom Rechner entfernt betrieben werden. Der Device Server verfügt über zwei USB-2.0-Schnittstellen sowie einen Ethernet-Port und kann sowohl über DHCP als auch mit einer fixen IP verwendet werden.

HH-Bandlaufwerk

Tandberg Data hat die Verfügbarkeit eines LTO-3-Bandlaufwerks in Half-Height-Bauweise bekanntgegeben. Dieses soll sich insbesondere für ­Midrange-Serverumgebungen eignen. Die Speicherkapazität liegt bei bis zu 400 GB unkomprimierten Daten pro Kassette, die Transferrate wird mit nativ 60 MB pro Sekunde angegeben. Ausserdem wird eine Reihe von Schnittstellen unterstützt etwa SCSI und SAS sowie ein Automation/Drive Interface.

Neuer Farblaser von Oki

Die C8000-Serie von Oki wurde um das Modell C8800 in drei Varianten erweitert. Der A3-Farblaserdrucker integriert PCL und PostScript 3 als Standard und bietet eine Auflösung von 1200?x?600 dpi. Die Druckgeschwindigkeit liegt für A4-Seiten bei 32 Schwarzweiss- und 26 Farbseiten pro Minute. 256 MB Speicher sind Standard, genauso wie die 300-Blatt-Kassette, die 100-Blatt-Universal­zufuhr und der Netzwerkanschluss.


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