Menschen und Maschinen erzeugen digitale Daten und permanente Datenströme, die Firmen auswerten möchten, um Trends oder Anomalien zu erkennen. Das gilt für strategische Entscheidungen ebenso wie für das operative Geschäft.
Immer mehr Auflagen und Richtlinien
Die Komplexität in der IT steigt, ebenso wie die digitale Bedrohung. Die Frage ist nicht, ob sich eine Organisation gegen Angriffe von innen und aussen absichern kann, sondern wie schnell sie nach einem Ausfall den Betrieb wieder aufnehmen kann. Nicht zuletzt gilt es, ganz unterschiedliche interne und externe Auflagen und Richtlinien zu beachten. Wer Daten schnell, bedarfsgerecht und sicher bereitstellen kann, unterstützt die Wertschöpfung, schafft Vertrauen und sichert sich Wettbewerbsvorteile.
Der IT-Dreisatz lautet:
Backup,
Replikation und
Disaster Recovery. Diese Aufgabenbereiche sind als Einheit zu betrachten, denn sie bilden die Basis für zuverlässigen Datenschutz, Datensicherheit und Datenmanagement in hybriden Strukturen.
Neue Anforderungen für den Channel
Die steigende Komplexität und die Anforderungen an die Anpassungsgeschwindigkeit führen dazu, dass Unternehmen vermehrt auf externe Dienstleister zurückgreifen, um ihre IT permanent zu erneuern. Das Anforderungsspektrum reicht von leistungsfähigen Speichern bis hin zu automatisiertem
Multi-Cloud-Datenmanagement. Dabei vertrauen viele Firmen auf lokale Anbieter, die nicht nur Services, sondern auch umfassende Beratung leisten können. Die Digitalisierung ist ein kontinuierlicher Prozess – so haben IT-Dienstleister das Potenzial, immer wieder neue Services für ihre Kunden aufzulegen, die kontinuierliche Umsatzströme erzielen.