Arrow spricht über Herausforderungen im Symantec-Channel

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20. Juni 2022 - Nach der Übernahme von Symantec durch Broadcom war die Vertriebssituation im Symantec-Channel länger unklar. Dem soll durch eine klare Distributionsvereinbarung mit Arrow ein Ende gesetzt werden - Marco Pierro, Country Manager Schweiz bei Arrow, gibt Auskunft.

Im Spätsommer 2019 wurde die Übernahme des Security-Herstellers Symantec durch den US-amerikanischen Technologieriesen Broadcom bekanntgegeben -– rund 10 Milliarden US-Dollar kostete der Spass. In der Folge kam es zu einigen Komplikationen: Einige Mitarbeiter verliessen das Unternehmen und Partner, die bis anhin direkt beim Hersteller eingekauft hatten, sahen sich einem unsicheren Schicksal gegenüber. Von Symantecs respektive Broadcoms Seite kam dabei wenig Aufklärendes. Die Kommunikation des neuen Mutterhauses liess zu wünschen übrig, insbesondere die kleineren Partner fanden oft keinen Ansprechpartner.

Im Januar 2022 verkündeten Broadcom und der Distributor Arrow dann eine Vertriebsvereinbarung: Arrow erhielt das exklusive Distributionsrecht von Symantec-Lösungen für den Mittelstand in 16 europäischen Ländern, darunter auch für die Schweiz. Reseller verfügen hierzulande also wieder über einen klaren Ansprechpartner, wenn es um den Vertrieb von Symantec-Lösungen geht. In einem Interview mit "Swiss IT Reseller" äussert sich Marco Pierro, der hiesige Country Manager bei Arrow über die etwas kuriosen vergangenen zwei Jahre und spricht über die Herausforderungen, die es dabei zu bewältigen gab. Weiter gibt er auch Auskunft über die neue Situation von Symantec und Arrow im Schweizer Channel – beispielweise über die Unterstützung im Sales-Bereich oder die Partnermodelle.

Das Gespräch gibt es an dieser Stelle online oder in der neuen gedruckten Ausgabe von "Swiss IT Magazine" nachzulesen. Noch kein Abo? Bestellen Sie sich hier das kostenlose Probeabo von "Swiss IT Magazine". (rf)

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