Gericht verschiebt Fastweb-Prozess

4. November 2010 - Aus Verfahrensgründen hat das Römer Strafgericht den Prozess gegen die Swisscom-Tochter Fastweb um drei Wochen nach hinten verschoben.

Der Prozess gegen die Swisscom-Tochter Fastweb wegen Geldwäscherei und Steuerhinterziehung wurde anfangs Woche auf Ende November verschoben. Aus Verfahrensgründen sei der Prozess vom Präsident der vierten Strafkammer an die erste Strafkammer des Römer Strafgerichts überwiesen worden, wie der "Tagesanzeiger" schreibt.

Das Schnellverfahren gegen die 26 angeklagten Personen, darunter Fastweb-Gründer Silvio Scaglia, Ex-Sparkle-Verwaltungsratsdelegierter Stefano Mazzitelli und Unternehmer Gennaro Mokbel, soll nun am 23. November durchgeführt werden. (tsi)

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