Zürcher Schulen setzen auf HP- und Lenovo-PCs
Quelle: kfr.ch

Zürcher Schulen setzen auf HP- und Lenovo-PCs

Die kantonalzürcherischen Berufs- und Mittelschulen wollen den PC-Einkauf standardisieren und haben einen strategischen Entscheid zugunsten von Hewlett-Packard und Lenovo gefällt.
28. November 2014

     

Wie "Inside-IT" meldet, haben sich die Mittel- und Berufsfachschulen des Kantons Zürich für eine standardisierte PC-Beschaffung entschieden und setzen dabei auf die beiden Hersteller Hewlett-Packard und Lenovo. Entsprechende Rahmenverträge mit den Anbietern sind für die Jahre 2014 bis 2018 geschlossen worden.


Wie dem veröffentlichten Zuschlag zu entnehmen ist, ist die Preisspanne der eingegangenen Angebote bei HP geringfügig höher: Sie liegt hier im Bereich von 560 bis 1025 Franken, während die Lenovo-Rechner zwischen 495 und 932 Franken kosten. (rd)


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Kommentare
Schade! Sie haben sich für die Windows-Plattform entschieden! Ich beziehungsweise meine Kinder mussten die Erfahrung machen, dass in der Berufsschule fast konsequent auf PCs gelehrt wird. Und dies, weil meist irgend ein Windows-fanatischer Lehrer die PC-Beschaffung durchboxen konnte. Die Jugendlichen lernen dann eine Plattform kennen, die sie in der Berufswelt zu 95 Prozent nie mehr sehen werden.
Freitag, 28. November 2014, Helmi

Gottseidank! Sie haben sich nicht für die Mac-Plattform entschieden! Ich beziehungsweise meine Kinder mussten die Erfahrung machen, dass in der Oberstufe fast konsequent auf Macs gelehrt wird. Und dies, weil meist irgend ein Apple-fanatischer Handarbeitslehrer die Mac-Beschaffung durchboxen konnte. Die Jugendlichen lernen dann eine Plattform kennen, die sie in der Berufswelt zu 95 Prozent nie mehr sehen werden.
Freitag, 28. November 2014, Toni



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