Schweizerische Nationalbank hat eine Million Apple-Aktien gekauft
Quelle: SNB

Schweizerische Nationalbank hat eine Million Apple-Aktien gekauft

Der vergleichsweise günstige Aktienkurs von Apple hat neben Grossinvestor Carl Icahn anscheinend auch die Schweizerische Nationalbank angelockt.
21. August 2013

     

Letzte Woche wurde bekannt, dass der amerikanische Milliardär und Investor Carl Icahn Apple-Aktien im Wert von 1,5 Milliarden Dollar gekauft hat (Swiss IT Reseller berichtete). Wie "Cash" nun schreibt, ist er aber bei weitem nicht der einzige, der in den letzten Wochen gross in das Unternehmen investiert hat. Angeblich hat auch die Schweizerische Nationalbank (SNB) zugeschlagen und im zweiten Quartal nicht weniger als eine Million Apple-Aktien gekauft. "Cash.ch" beruft sich dabei auf Zahlen des Internetdienstes Whalewisdom.com. Offen ist, ob es sich beim Kauf um einen Einstieg oder den Ausbau eines bestehenden Portfolios handelt. (mv)


Weitere Artikel zum Thema

Grossinvestor Icahn steigt bei Apple ein

14. August 2013 - Apple hat einen neuen Grossaktionär: Carl Icahn ist angeblich mit 1,5 Milliarden Dollar beim iPhone-Hersteller eingestiegen.

Apple mit sinkendem Gewinn - iPhone-Absätze übertreffen Erwartungen

24. Juli 2013 - Apple hat die Zahlen für das dritte Quartal seines Geschäftsjahres vorgelegt. Der Umsatz ist leicht gestiegen, der Gewinn um rund 20 Prozent gesunken.

Apple-Aktie unter 400 Dollar

18. April 2013 - Das erste Mal seit rund eineinhalb Jahren ist die Apple-Aktie an der New Yorker Börse unter die Marke von 400 Dollar gefallen.

Kommentare
@Karlie: Was heisst hier absteigend? Und wieso Höchststand der Aktien? Höchststand war irgendwo bei 700 (derzeit etwa 500) und 9.6 Mia. Gewinn bei einem Umsatz von ca. 40 Mia in einem Quartal (fast 25%), wieviele andere Firmen bringen das hin? Weitere Kommentare überflüssig...
Montag, 26. August 2013, Oli

Das kann auch nur eine Nationalbank: Aktien eines absteigenden Konzerns zu Höchstpreisen kaufen. Genauso wie sie sterbende Währungen gekauft hat. Am Gängelband der kriminellen BIZ verspielen diese Zentralplaner das Volksvermögen der Schweiz. Würde mich nicht wundern wenn diese Joggelis schon einen Zufluchtsort im Ausland aufgebaut haben.
Mittwoch, 21. August 2013, Karlie



Artikel kommentieren
Kommentare werden vor der Freischaltung durch die Redaktion geprüft.

Anti-Spam-Frage: Was für Schuhe trug der gestiefelte Kater?
GOLD SPONSOREN
SPONSOREN & PARTNER