Cloud-basiertes Netzwerkmanagement: Grundlage für reibungslosen SaaS-Einsatz
Quelle: www.infoblox.com
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Cloud-basiertes Netzwerkmanagement: Grundlage für reibungslosen SaaS-Einsatz

Office 365, Hubspot oder unternehmenseigene Apps – die Zukunft der Anwendungen liegt in der Cloud. Eine klassische MPLS Infrastruktur mit Daten-Backhaul durch das eigene Rechenzentrum ist dafür nicht mehr zeitgemäß. Für den Wechsel in die Cloud aber sind Lokale DNS-Server notwendig, um geringe Latenzzeiten zu ermöglichen. BloxOne DDI von Infoblox stellt eine lokale Präsenz bereit und sorgt somit für die beste User-Experience von Software as a Service-Anwendungen (SaaS).
24. Februar 2021

     

Benutzerfreundlichkeit im Fokus

SaaS-Lösungen sind auf dem Vormarsch. COVID-19 und die damit einher gehenden Herausforderungen, wie der Unterstützung und Absicherung einer dezentral arbeitenden Belegschaft, haben diesen Trend noch verstärkt und beschleunigt. Mit ihrer ständigen und globalen Verfügbarkeit, sowohl über Kontinente als auch über unterschiedliche Devices, erfüllen sie die Anforderungen eines modernen Arbeitsplatzes. Anwender schätzen diesen Komfort.
Doch was ist, wenn die Benutzerfreundlichkeit durch lange Ladezeiten leidet? Um dies zu vermeiden, müssen Unternehmen ihr Augenmerk auf ihre Netzwerk-Architektur und insbesondere das Domain Name System, kurz DNS, werfen. Dies gilt besonders für Unternehmen, die SaaS global nutzen.

DNS-Architektur überdenken

Das DNS, sorgt dafür, dass Informationen aus dem Internet bei Nutzern ankommen. Ohne DNS würde in einem Unternehmen kaum etwas funktionieren - schon gar nicht SaaS-Lösungen wie Microsoft Office 365, die auf das Internet angewiesen sind.
Bislang haben viele Unternehme auf zentralisierte DNS-Dienste gesetzt. Doch klassisches DNS-Backhaul bringt für einen nutzerfreundlichen Einsatz Cloud-basierter Anwendungen zu viele Latenzen hervor. Denn an diesem Nadelöhr stauen sich die Anfragen. Die Folgen: Die Laufzeit der Datenpakete ist stark erhöht und die User-Experience leidet. Unternehmen können diesen Vorgang mit ihrer DNS-Architektur beeinflussen.

Werkzeug Cloud-basiertes DDI

Mit zentralen Cloud-basierten DDI-Services lässt sich der Traffic intelligenter leiten: Statt mit dem entfernten Rechenzentrum verbindet sich der Nutzer direkt mit dem nächstgelegenen Point of Presence (PoP) um die Anfrage aufzulösen. Im Vergleich zum traditionellen, zentralen Netzwerkknoten wird so nicht nur der Engpass umgangen, sondern auch geo-lokal der kürzeste Weg für die Daten gewählt. Egal wie weit die Endpunkte von der Zentrale entfernt sind und egal, wie viele Zweigstellen auf schnelle und stabile Anwendungen angewiesen sind – der Cloud-basierte DDI-Ansatz für DNS, DHCP und IP-Address-Management, bietet Netzwerkarchitekten das Werkzeug, um den Nutzern ein reibungsloses Erlebnis zu bieten, während der Aufwand dafür minimiert wird.

BloxOne DDI verwendet dabei virtuelle, physische und containerisierte Formfaktoren, um eine lokale Präsenz bereitzustellen. Das verbessert nicht nur die User Erfahrung sondern bietet auch größtmögliche Flexibilität.

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