Spatenstich für Opacc-Neubau in Rothenburg
Quelle: Opacc/SITM

Spatenstich für Opacc-Neubau in Rothenburg

Endlich ist es soweit: Mit dem Spatenstich beginnen die Bauarbeiten für das neue Opacc-Hauptquartier in Rothenburg. Geplanter Einzugstermin ist im vierten Quartal 2018.
17. Januar 2017

     

Trotz Kälte und dichtem Schneetreiben haben die Verantwortlichen von Opacc in feierlichem Rahmen den Startschuss für den Neubau für den künftigen Hauptsitz im luzernischen Rothenburg gegeben. Zurzeit befindet sich der Opacc-Hauptsitz noch Kriens. Dort seien die Platzverhältnisse aber eng geworden, heisst von Seiten des Software-Unternehmens. So ist der Neubau für 200 Mitarbeitende ausgelegt, jedoch sollen in der langfristigen Planung auch Erweiterungen für bis zu 400 Mitarbeitende realisierbar sein. Das 12'000 Quadratmeter grosse Grundstück in Rothenburg liegt zwischen Bahnhof und Autobahn und ist daher gut erschlossen. Gut zehn Jahre soll die Suche nach einem geeigneten Standort gedauert haben. Und als man sich für eine Fläche entschieden hatte mussten die Pläne noch vom Volk an der Urne abgesegnet werden.


Wenn alles rund läuft, wird Opacc im vierten Quartal 2018 in den neuen Hauptsitz in Rothenburg einziehen. Der neue Opacc-Hautpsitz erhält ein markantes Aussehen: Das L-förmige, dreigeschossige Gebäude mit Glasfronten wird mit Grossraum- und Einzelbüros ausgestattet sein und bietet Rückzugszimmer, Sitzungs-, Schulungs- und Seminarräume, eine Bibliothek, sowie Aufenthalts- und Verpflegungsräume. Darüber hinaus soll auch die technische Infrastruktur neu konzipiert worden sein. "Der Neubau in Rothenburg ist Teil unserer Strategie für ein innovatives Arbeitsumfeld. Wir verzeichnen eine sehr tiefe Fluktuation dank signifikanten Investitionen in unsere Personalentwicklung. Gerade für die innerbetriebliche Weiterbildung wird uns der Neubau spannende Perspektiven eröffnen", erklärt Regina Gripenberg, Verantwortliche für Personal und Finanzen bei Opacc.
Dass nun endlich gebaut werden kann, empfindet Opacc-CEO Beat Bussmann als Erleichterung, sei aber gleichzeitig auch eine Verpflichtung, wie er erklärt: "Erleichterung, weil wir nun ganz konkret auf den Umzug hinarbeiten können. Verpflichtung, weil nun viel Zusatzarbeit auf die Verantwortlichen zukommt. Die Detailplanung wird uns intensiv beschäftigen, jedoch auch grosse Chancen in der Prozessoptimierung aufzeigen. Darauf freuen wir uns." (asp)


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