D-Link will IP-Surveillance forcieren
Quelle: D-Link

D-Link will IP-Surveillance forcieren

Für sein neues zweistufiges IP-Surveillance-Business-Partnerprogramm ist D-Link auf der Suche nach Partnern. In der Schweiz sollen es bis Ende 2014 zwischen zehn und 15 sein.

Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2014/05

     

D-Link ist Ende März dieses Jahres in der DACH-Region mit seinem neuen IP-Surveillance-Business-Partnerprogramm gestartet. Das Ziel des neuen Programmes sei es, das Business-IP-Surveillance-Projektgeschäft weiter zu forcieren und Partnern im Zuge dieser Bemühungen neue Wachstumsmöglichkeiten und gezieltes Fachwissen zu bieten. Um dieses Ziel zu realisieren, möchte D-Link sowohl bestehende als auch neue Partner für das Programm gewinnen. «Das Programm richtet sich einerseits an die klassischen Netzwerk-Reseller, die ihr Portfolio um ganzheitliche Video-Überwachungslösungen ausbauen möchten, andererseits an Errichter, die ihr Leistungsangebot und Fachwissen um den Bereich der IT-Netzwerke erweitern wollen», präzisiert Mike Lange, Country Manager DACH von D-Link, gegenüber «Swiss IT Reseller» an wen sich das Unternehmen mit dem neuen Programm richtet.

Zertifizierungen vorausgesetzt


Um sich für das zweistufige IP-Surveillance-Business-Partnerprogramm zu qualifizieren, müssen Interessierte sich zuerst als Registered Partner im Partner-Portal von D-Link anmelden. Gelingt es den Partnern anschliessend, ein vereinbartes Umsatzziel zu erreichen, muss für den Silverstar-Status jährlich eine Zertifizierung als D-Link Sales Specialist (DSS) absolviert werden. «Um den Goldstar-Partnerstatus zu erhalten, bedarf es zusätzlich jährlich einer D-Link-­Certified-Specialist (DCS)-Zertifizierung und der Teilnahme an einem IP-Surveillance Workshop», ergänzt Lange.

Zusätzlicher Support


Im Gegenzug profitieren die Silverstar- und die Goldstar-Partner laut dem Country Manager DACH von vielseitigen Leistungen, die ganz auf die spezifischen Bedürfnisse bei Projekten zugeschnitten sind. «Silverstar-Partner können zum Beispiel vor Beginn des Projektes die Anforderungen an die Video-Überwachungslösung gemeinsam mit den D-Link-Experten besprechen. Bei Bedarf haben sie zudem direkten Zugang zur Experten-Hotline, die ihnen sofortige telefonische Betreuung bietet. Die regelmässige Teilnahme an IP-Surveil­lance-Schulungen gehört ebenfalls zum Silverstar-Leistungsumfang», führt Lange aus. Goldstar-Partner können bei komplexeren Projekten zusätzlich auf Site-Prep-, sprich Vor-Ort-Service, zählen. Zudem wird ihnen ein Vorab-Austausch-Service geboten, der es ihnen erlaubt, eine Kamera bei Ausfall durch ein vorab zur Verfügung gestelltes Ersatzgerät auszutauschen. Ausserdem seien bei grösseren Projekten Preis­rabatte möglich.

Partner in der Schweiz


Das Programm sei sehr positiv aufgenommen worden, und D-Link habe bereits einige Anfragen von Schweizer Partnern erhalten, die das IP-Surveil­lance-Business verstärkt ausbauen möchten. Entsprechend zeigt sich Lange für die weitere Entwicklung des Programms positiv: «Wir sind uns sicher, die ersten Schweizer Silverstar- und Goldstar-Partner im Laufe des Jahres begrüssen zu können.» Ausserdem ist D-Link zuversichtlich, bis zum Ende des Jahres 2014 zwischen zehn und 15 auf IP-Surveillance fokussierte Partner für das Projektgeschäft gewinnen zu können. (af)


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