Baramundi Focus Tour: Endpoint-Management im Zürcher Stadionoval
Quelle: SITM

Baramundi Focus Tour: Endpoint-Management im Zürcher Stadionoval

Zurzeit ist das deutsche Unternehmen Baramundi mit einer Roadshow in der DACH-Region unterwegs. "Swiss IT Reseller" hat die Veranstaltung im Zürcher Letzigrund besucht.
25. April 2017

     

Die diesjährige Focus Tour des Software-Hauses Baramundi steht unter dem Motto "Kick it like Baramundi". Dazu hat sich das deutsche Unternehmen etwas ganz Besonderes einfallen lassen und empfängt seine Kunden und Partner in verschiedenen Fussballstadien in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dabei demonstrieren und erklären die Baramundi-Experten die Funktionalitäten der hauseigenen, modular aufgebauten Management Suite und bieten zudem auch die Möglichkeit, einmal hinter die Kulissen eines Fussballstadions zu blicken. Als dritte Station der diesjährigen Roadshow – zuvor war man bereits im Olympiastadion Berlin sowie im Hamburger Volksparkstadion – gab sich Baramundi im Zürcher Stadion Letzigrund die Ehre, in dem sowohl der FC Zürich wie auch die Grasshoppers spielen. "Das ist etwas Besonderes", erklärte Tobias Frank, Mitglied der Geschäftsleitung von Baramundi, und führte weiter aus: "Normalerweise sind wir in Stadien zu Gast, in denen nur ein Verein seine Partien austrägt."

Um den Kunden die Baramundi Management Suite vorzustellen, hat das deutsche Unternehmen den Tag in verschiedene Themenblöcke unterteilt, bei denen die Referenten anhand von kurzen Theorieteilen und Live-Demonstrationen auf Punkte wie "Sicherheit durch die Automatisierung", "Absicherung, Konfiguration und Aktualisierung von Windows 10" und das Thema IT-Sicherheit mit Fokus auf automatisiertes Schwachstellenmanagement eingingen.

Im ersten Themenblock ging es um die Sicherheit durch Automatisierung. Anhand von verschiedenen Beispielen zeigten Tobias Frank und Andreas Moser, Teamleiter Presales Consulting bei Baramundi, wie man verschiedenste Gerätetypen wie PCs, Smartphones und Tablets kontinuierlich verwalten und absichern kann. Zudem demonstrierten sie, wie die Punkte Endpoint-Management, Enterprise-Mobility-Management und die Endpoint-Security über eine gemeinsame Oberfläche, in einer einzigen Datenbank und nach einheitlichen Standards gehandhabt werden können. Eine Live-Demo mit einem iPad Mini funktionierte dann im ersten Anlauf zwar nicht wie gewünscht, was beide Herren aber gekonnt und mit einer grossen Prise Humor zu überspielen vermochten.


Bei dem Punkt "Absicherung, Konfiguration und Aktualisierung von Windows 10", betonten die Vertreter von Baramundi, dass Windows 10 kontinuierlich aktualisiert werden sollte und zeigten auf, welchen Anforderungen sich Administratoren durch "Windows as a Service" stellen müssen und boten eine Lösung dazu. Zudem wurde auch gezeigt, wie Unternehmen automatisiert von Windows 7 oder 8 auf Windows 10 wechseln können.
Der letzte Themenblock stand dann ganz im Zeichen des Themas IT-Sicherheit. Dabei zeigten die Baramundi-Vertreter auf, welche Sicherheitslücken in Anwendungen und Betriebssystemen von Cyberkriminellen ausgenützt werden und präsentierten anhand einer Live-Demo, wie einfach ein solcher Angriff zu bewerkstelligen ist, demonstrierte aber auch, wie man Gefährdungen automatisiert erkennen und minimieren kann. (asp)



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