Mobile Payment - Wer setzt sich durch?
Quelle: Twint

Mobile Payment - Wer setzt sich durch?

Die aktuelle "Swiss IT Reseller"-Ausgabe dreht sich rund um das Thema Mobile Payment und geht der Frage nach, für wen sich die Integration von Twint, Apple Pay und Co. lohnt.
11. Oktober 2016

     

Die Wandlung des Smartphones in ein digitales Portemonnaie ist in vollem Gange und auch in der Schweiz sind mobile Bezahllösungen auf dem Vormarsch. Selbst wenn Herr und Frau Schweizer die Bezahllösungen Twint und Apple Pay erst vereinzelt einsetzen, dürfte das Thema künftig stark an Bedeutung gewinnen. Denn die Voraussetzungen in der Eidgenossenschaft, einem Land mit einer Smartphone-Durchdringung von über 70 Prozent, sind gut. Zudem zeigen sich die Schweizer Smartphone-Nutzer gegenüber neuen Bezahltechnologien grundsätzlich nicht abgeneigt.
Mit dem Markteintritt von Apple Pay in die Schweiz sowie der Postfinance-Tochter Twint, die im Mai die Fusion mit Paymit bekannt gegeben hat, zeichnen sich momentan zwei grosse Player hierzulande ab, die sich direkt konkurrieren werden. Auch Samsung und Google dürften mit ihren mobilen Payment-Lösungen früher oder später den Markteintritt in die Schweiz wagen. Andere Lösungen, wie etwa Tapit von Swisscom, sind bereits wieder verschwunden. 


Was es braucht um Herr und Frau Schweizer weg von ihren Lieblingsbezahlarten, der Rechnung beziehungsweise des Bargelds, zu bewegen und für neue bargeldlose Bezahlarten zu motivieren, welche Rolle die Politik dabei spielt, warum man bei Brack.ch schon sehr früh auf Twint gesetzt hat, die Lösung aber beim Distributor Alltron momentan kein Thema ist und wie die Integration von Apple Pay bei der Valora-Gruppe funktioniert hat, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von "Swiss IT Reseller". Den Einstiegsartikel können Sie auch online lesen, alle weiteren Texte zum Thema finden Sie ausschliesslich in der aktuellen Printausgabe. Wenn Sie noch kein Abo haben, können Sie hier ein kostenloses Probeabo bestellen. (asp)


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