Künftig wird
Adobe seine Creative Suite und andere CS-Anwendungen nicht mehr als Verkaufsversion sondern nur noch im Abonnement-Modell anbieten. Dies gab der Grafikspezialist im Rahmen der
Adobe-Max-Konferenz bekannt. Die aktuelle Version 6 der Creative Suite werde zwar nach wie vor unterstützt, doch werden neuere Versionen wie das im Juni erscheinende Photoshop-Update nur noch an User mit Creative-Cloud-Abo geliefert.
Mit der Ankündigung unterstreicht Adobe seine Cloud-Strategie. Der Wechsel zum Abo-Modell dürfte ausserdem zur Folge haben, dass die Einnahmen regelmässiger anfallen werden. In der Vergangenheit sorgten die Releases neuer Version stets für einen regelrechten Umsatzschub.
(rd)
