HP stoppt Verkauf von iPods
2. August 2005
Nach nur 11 Monaten stellt Hewlett-Packard den Vertrieb von iPods ein und beendet damit die Zusammenarbeit mit Apple. Ein HP-Sprecher begründet diesen Entscheid damit, dass die MP3-Spieler "nicht zur aktuellen Digital-Entertainment-Strategie" passen.
Laut Experten tragen HPs iPod-Verkäufe etwa fünf Prozent zum Gesamtumsatz des Musikspielers bei. Für diesen wies Apple im letzten Quartal rund 1,1 Milliarden Dollar Umsatz und 6,2 Millionen Käufer aus.
Analysten gehen davon aus, dass HP demnächst einen eigenen MP3-Player auf den Markt bringen wird. Allerdings soll dies, gemäss "Wall Street Journal" unter Berufung auf Unternehmensinsider, wegen gewissen vertraglichen Bindungen an Apple nicht vor August 2006 der Fall sein. (sm)
Laut Experten tragen HPs iPod-Verkäufe etwa fünf Prozent zum Gesamtumsatz des Musikspielers bei. Für diesen wies Apple im letzten Quartal rund 1,1 Milliarden Dollar Umsatz und 6,2 Millionen Käufer aus.
Analysten gehen davon aus, dass HP demnächst einen eigenen MP3-Player auf den Markt bringen wird. Allerdings soll dies, gemäss "Wall Street Journal" unter Berufung auf Unternehmensinsider, wegen gewissen vertraglichen Bindungen an Apple nicht vor August 2006 der Fall sein. (sm)
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