Starke europäische PC-Nachfrage

18. April 2005

     

Gemäss IDC wurden in den ersten drei Monaten 2005 weltweit 46,1 Millionen PCs verkauft – ein Plus von 10,3 Prozent. Vor allem im EMEA-Markt (Europa, Mittlerer Osten und Afrika) verkauften sich die Rechner gut, womit auch die schwache Nachfrage in den USA ausgeglichen werden konnte. Ebenfalls positiv ausgewirkt habe sich der hohe Notebook-Anteil. Dell konnte die Marktführerschaft mit einem Plus von 13 Prozent weiter ausbauen und besitzt neu 18,9 Prozent des Weltmarktes. Auf Platz 2 folgt HP mit 15,4 Prozent, auf Platz 3 IBM mit 5 Prozent. Trotz des positiven Ergebnisses rechnet IDC im zweiten Halbjahr mit einem Wachstums-Einbruch. (IW)


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