COS bessert sich, bleibt aber rot
31. März 2005
Die COS-Gruppe hat im vergangenen Geschäftsjahr einen Umsatz von 1,06 Milliarden erwirtschaftet, das sind 4,2 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Bruttogewinn stieg um 6,1 Prozent auf 66 Millionen Franken.
Unter dem Strich nach Steuern und Abschreibungen wurde allerdings ein Verlust von 2,2 Millionen Franken eingefahren. Im Vorjahr betrug der Verlust noch 8,9 Millionen Franken. Die von den COS-Sorgenkindern - der österreichischen Distributionsgesellschaft und dem Online-Versandhaus Avitos - verursachten Verluste und Kosten in der Höhe von 7,3 Millionen Franken, konnten nicht kompensiert werden, so COS.
Der Geschäftsbereich Distribution erwirtschaftete einen Umsatz von 969,7 Millionen Franken und liegt damit 5,5 Prozent über dem Vorjahresergebnis. Nach Steuern und Abschreibungen blieb ein schwacher Gewinn von 2,9 Millionen übrig. Die COS Distribution Schweiz lag mit einem Umsatz von 141,3 Millionen Franken leicht über dem Vorjahreswert.
Die Systemintegrations-Sparte legte um 3,7 Prozent auf 90,1 Millionen Franken Umsatz zu. Der Nettogewinn kletterte um 58,3 Prozent auf 2,7 Millionen Franken.
Die Geschäfte von COS Concat in Deutschland liefen wieder besser, der Umsatz konnte um 16,7 Prozent auf 62,2 Millionen Franken steigern. Bei COS Concat Schweiz legte der Umsatz um 7,3 Prozent auf 27,9 Millionen Franken zu.
Im ersten Quartal 2005 legten die Systemintegrationsfirmen und die COS Memory (Spezialdistributor für Speichermodule und Flash-Speicher) einen guten Start hin, während die Distributionsfirmen die Budgetziele verfehlten, so das Unternehmen. Genaue Resultate für das erste Quartal werden am 29. April veröffentlicht. (sk)
Unter dem Strich nach Steuern und Abschreibungen wurde allerdings ein Verlust von 2,2 Millionen Franken eingefahren. Im Vorjahr betrug der Verlust noch 8,9 Millionen Franken. Die von den COS-Sorgenkindern - der österreichischen Distributionsgesellschaft und dem Online-Versandhaus Avitos - verursachten Verluste und Kosten in der Höhe von 7,3 Millionen Franken, konnten nicht kompensiert werden, so COS.
Der Geschäftsbereich Distribution erwirtschaftete einen Umsatz von 969,7 Millionen Franken und liegt damit 5,5 Prozent über dem Vorjahresergebnis. Nach Steuern und Abschreibungen blieb ein schwacher Gewinn von 2,9 Millionen übrig. Die COS Distribution Schweiz lag mit einem Umsatz von 141,3 Millionen Franken leicht über dem Vorjahreswert.
Die Systemintegrations-Sparte legte um 3,7 Prozent auf 90,1 Millionen Franken Umsatz zu. Der Nettogewinn kletterte um 58,3 Prozent auf 2,7 Millionen Franken.
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Im ersten Quartal 2005 legten die Systemintegrationsfirmen und die COS Memory (Spezialdistributor für Speichermodule und Flash-Speicher) einen guten Start hin, während die Distributionsfirmen die Budgetziele verfehlten, so das Unternehmen. Genaue Resultate für das erste Quartal werden am 29. April veröffentlicht. (sk)
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