Auch Oracle patcht im Monatsrhythmus

20. August 2004

     

Microsofts Beispiel macht Schule. Wie Oracle bekannt gibt, will man auch beim Datenbank-Spezi künftig die Flickwerke und Security-Fixes monatlich an einem bestimmten Tag veröffentlichen. Die Begründung hört sich quasi identisch an wie beim Erzkonkurrenten Microsoft: Eine festgelegter Patch-Termin entspreche den Bedürfnissen der Klientel deutlich besser, da sich Rollouts und Deployment-Aufgaben besser planen liessen.


Angesichts der Entwicklung darf vermutet werden, dass bald auch andere Softare-Schwergewichte wie etwa IBM oder SAP auf dieselbe Strategie setzen werden. Fehlt nur noch, dass sich die einschlägigen Softwarekonzerne auf den selben Fahrplan einigen. (IW)


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