Preiszerfall bei LCDs
2. August 2004
Zumindest an einer der Hauptquellen, den Herstellern in Taiwan, bröckeln gemäss dem taiwanischen Newsdienst "Digitimes", die Preise für LCD-Panels heftig. Für 17- und 19-Zoll-Panels bestehen gegenwärtig Überkapazitäten in der Produktion und insgesamt ist der Absatz etwas tiefer als erwartet.
Bei den 17-Zöllern ist die Situation gemäss Digitimes an dramatischsten: Diese würden in Taiwan teilweise für einen Preis unterhalb der Produktionskosten verquantet.
Für die Taiwaner drückt sich das in happigen Umsatzrückgängen aus. AU Optronics (AUO) zum Beispiel, der hinter Samsung und Philips drittgrösste Panelhersteller der Welt, wird gemäss "Digitimes" unter den fünf noch am besten abschneiden. Trotzdem müsse AUO muss für den Juli verglichen mit dem Juni mit einem Umsatzrückgang zwischen 7,4 und 14,9% rechnen. (hjm)
Bei den 17-Zöllern ist die Situation gemäss Digitimes an dramatischsten: Diese würden in Taiwan teilweise für einen Preis unterhalb der Produktionskosten verquantet.
Für die Taiwaner drückt sich das in happigen Umsatzrückgängen aus. AU Optronics (AUO) zum Beispiel, der hinter Samsung und Philips drittgrösste Panelhersteller der Welt, wird gemäss "Digitimes" unter den fünf noch am besten abschneiden. Trotzdem müsse AUO muss für den Juli verglichen mit dem Juni mit einem Umsatzrückgang zwischen 7,4 und 14,9% rechnen. (hjm)
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